Über
mein Herz & meine Seele.
Ich bin Madlen und ich habe irgendwann aufgehört zu malen.
Genau wie du VIELLEICHT
Als Kind habe ich tausende BLÄTTER gefüllt, unendlich viele BUNTSTIFTE benutzt, mit BACKPAPIER abgepaust, ohne mir Gedanken über das Ergebnis zu machen.
Es beginnt alles mit einer Idee. Als Kind träumte ich davon eine Künstlerin zu sein. Ich dachte immer, dazu brauche ich eine Staffelei und ein Atelier, einen verrückten Knoten in den Haaren und eine große rote Brille, die immer auf der Nasenspitze sitzt.
Ich lag damals oft alleine in meinem winzigen Kinderzimmer bäuchlings auf dem Boden, der Geruch des Teppichboden war gemütlich muffig. Er hatte die Farbe von angebrannten Apfelkuchen. Ich hatte viele Malbücher, aber nie malte ich dort etwas hinein - sie waren zu kostbar, wertvolle Schatzbücher, die ich nicht verschandeln wollte. Stattdessen pauste ich sie immer und immer wieder ab. Ich hatte sie alle etliche male kopiert und die Kopie schließlich ausgemalt.
Ich liebte meine Malbücher, aber irgendwann entdeckte ich dann Mangas und Animes. Mitte der 90er war das allerdings noch ein schwieriges Hobby im Osten Deutschlands, aber ich kopierte was ich finden konnte.
Ich zeichnete immer. Zuhause, in der Schule, bei Freundinnen.
Und dann hörte ich plötzlich damit auf. Ich weiß nicht mehr wieso ich schlagartig damit aufhörte. Die Pubertät? Jungs? Nicht mehr cool genug?
Ich habe sehr viele Jahre nicht mehr gezeichnet oder gemalt, aber meine Kunstmaterialien immer nah bei mir behalten.
Niemals hätte ich sie in den Keller weggeräumt! Das wäre so, als würde ich mein Kind in die Babyklappe geben (i know - heavy Vergleich). Das Malen und Zeichnen ist wie ein Körperteil, oder ein Stück DNA was ich niemals aufgeben wollte. Auch wenn ich nicht aktiv etwas tat.
Ich hatte aber all die Jahre einen Traum.
Ich träumte von einem Ort, um mich auszudrücken. Meine Gedanken und meine Kunst mit der Welt zu teilen und damit irgendetwas in anderen zu bewegen. Innerlich. Äußerlich. Ein Teil zu einer anderen Welt beitragen. Von allen immer als “und was bringt das?” abgestempelt, verschob ich diesen kleinen Traum immer und immer und immer wieder.
Wieso macht man das? (Warum hab ich das gemacht?)
Ich habe für mich zwei Gründe identifiziert:
1. Ich habe mich an der Meinung anderer orientiert und nicht an mich geglaubt, weil die anderen es nicht getan haben.
2. Ich habe mich selbst blockiert. Der Satz: “Was bringt das?” Im Sinne von, es muss irgendwas dabei herumkommen, wenn ich da jetzt Zeit hereinstecke.
Aber, ich will das machen, weil es Spaß macht, nicht weil ich dadurch reich werde, oder Fame oder sonst was. Ich liebe es zu kreieren, der Austausch mit anderen Künstler:innen, im Moment zu sein, wenn ich male oder zeichne.
Und das mache ich jetzt einfach.
Vielleicht bewege ich in nur einem Menschen etwas. Aber das kann einen Unterschied machen. Ein kleiner Stupser kann am Ende Großes bewirken.
Dann hat es was „gebracht“.
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